Spitzenteams

In drei Schritten zum Spitzenteam

von Isabel Scheithauer

Jeder kennt doch die spannenden Filme über Menschen in extremen Ausnahmesituationen, über Menschen die für ein gemeinsames Ziel zusammenarbeiten oder eben die Sportmannschaften, die sich durch starken Zusammenhalt und uneingeschränktes Vertrauen gegenseitig zum Erfolg verhelfen. Immer wieder ist man als außenstehende Person verblüfft über die herausragenden Leistungen eines Teams. Zum Beispiel zeigt der Film Apollo 13, welcher sich um die fehlgeschlagene Raumfahrtmission zum Mond dreht, inwiefern aktive Mitarbeit und eine funktionierende durchstrukturierte Arbeitsgemeinschaft Menschen aus einer Notsituation befreien können. Vor allem die klaren Anweisungen unter den MitarbeiterInnen in Housten sowie auch der Aspekt, dass eine klar strukturierte Aufgabenverteilung vorlag, zeigen die unglaublichen Fähigkeiten eines Teams. Jede beteiligte Person denkt und arbeitet zusammen, stellt Fragen und diskutiert über weitere Vorgehensweisen. Teammitglieder aus der Kommandozentrale vernetzten sich mit BauingenieurInnen, KonstrukteurInnen und ExpertInnen aus anderen Bereichen. Simulationen für ein weiteres Vorgehen in der Kapsel wurden erprobt, durchgeführt und entsprechend weitergeleitet, sodass die Menschen in der Raumkapsel durch die Arbeit im Team gerettet werden konnten.

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How to build a blog- Chapter 4

Die Seiten eines Blogs

Um dem Blog mehr Struktur zu verleihen, macht es Sinn verschiedene Seiten zu erstellen. Diese sind im Header zu sehen und geben dem Leser* eine Orientierung.

Dabei gibt es Seiten die obligatorisch sind. Diese Stelle ich anhand unseren Blogs vor:

1.“Willkommen!“

Eine kurze Begrüßung oder Einleitung lädt den Leser* ein, weiter auf dem Blog herumzustöbern.

2. „Information“

Eine kurze Zusammenfassung über die Thematik gibt dem Leser* eine Idee darüber was ihn in den Blogeinträgen erwartet.

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Spitzenteams

Am Anfang steht das Team

von Alina Becker und Isabel Scheithauer

Um überhaupt die Entwicklung von einem Team hin zu einem Spitzenteam zu verstehen, möchten wir Euch erst einmal erklären, wodurch sich ein effektives und effizientes Team von einer Gruppe unterscheidet.

Wie bereits angesprochen wurde, verstehen die Meisten unter einem Team viele unterschiedliche Dinge: Sportmannschaften, Projektgruppen oder das Kollegium auf der Arbeit (vgl. Truecare®GmbH Project Performance 2019). Auch wenn ein Pärchen gut miteinander harmoniert, pflegt man zu sagen, dass sie ein gutes Team seien. Von einem Team ist dann die Rede, wenn mindestens zwei Personen ein gemeinsames Ziel verfolgen und zu dieser Zielverfolgung ihre individuellen Fähigkeiten einsetzen. Aus dem Nutzen der Fähigkeiten des jeweils anderen entsteht somit in gewisser Form eine Abhängigkeit von einander. Ein Team hat somit auch eine völlig eigene, gemeinsame  Identität entwickelt. Kennzeichnend für die entwickelte Beziehung innerhalb eines Teams ist auch die speziell hierfür herausgebildete Kommunikationsform, mit welcher untereinander ein ständiger Informationsaustausch stattfindet. Weitere Merkmale eines Teams wären da die Kritikfähigkeit, die Motivation auf die gemeinsame Arbeit, die Neugierde auf die Perspektiven der Anderen und ein respektvoller Umgang mit diesen sowie die Bereitschaft zum Erlernen neuer Inhalte und Kompetenzen (vgl. Erger 2017, S. 11ff.).

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Wie arbeiten agile Teams?

Das Wort „agil“ stammt vom lateinischen Wort „agilis“ ab und bedeutet „von großer Beweglichkeit; regsam und wendig“. (vgl. Duden, o.A., o.J.)

Agiles Arbeiten unterscheidet sich von „traditioneller“ Arbeit in der Hinsicht, dass sie nicht einfach nur flexibler und schneller ist. Strukturell ist sie komplett anders aufgebaut. Andreas Diehl, Unternehmenscoach und -berater begründet die erfolgreiche Arbeit agiler Teams auf sechs Eckpfeilern:

„1. Freiwilligkeit jedes Einzelnen

2. Ein klares Zierl -„Commander’s Intent“

3. Arbeit in kurzen Zeitintervallen

4. Einbeziehung des Kunden

5. Kleine und selbstorganisierte Teams

6. Eine hohe Wertorientierung“

(vgl. Agiles Arbeiten, Andreas Diehl, o.J.)

Eines der wichtigsten Bausteine ist die Freiwilligkeit. Die Teams müssen sich vom Dienst nach Vorschrift abwenden und sich freiwillig und mit Freude an der Arbeit beteiligen und diese gestalten. Mitglieder agiler Teams dürfen sich nicht zur Arbeit verpflichtet fühlen, sondern sollen sich mit dieser identifizieren. 

Weiterhin ist das Formulieren von Zielen sowie Leitbildern von großer Bedeutung. Mit diesen sollen sich alle Teammitglieder solidarisieren, um eine gute Arbeitsbasis zu schaffen. Es müssen Rahmenbedingungen und Leitbilder formuliert werden.

Agile Teams arbeiten in kleinen selbstorganisierten Teams. Sie treffen wichtige Entscheidungen selbstständig im Team, was auch zur Folge hat, dass die Teams auch die Verantwortungen für ihre Entscheidungen und Ziele tragen müssen. (vgl. Agiles Arbeite, Andreas Diehl, o.J.)

Wichtige Grundlagen sind weiterhin, dass Wissen geteilt wird, anstelle zentrierten Wissen von wenigen Experten. Eine gesunde Fehlerkultur ist Voraussetzung.

Ein wichtiger Eckpfeiler ist weiterhin die Orientierung am Kunden. Diese müssen von Beginn an in den Entwicklungsprozess mit einbezogen werden, um die Möglichkeit zu haben früh in die Geschehnisse einzugreifen. Dadurch kann gewährleistet werden, dass das Ergebnis alle Seiten zufriedenstellt.

Während agiles Arbeiten auf den ersten Blick als chaotisch und unstrukturiert wirkt, sind die Stärken auf den zweiten Blick viel präsenter. Denn durch die Arbeit in kleinen, selbstständigen Teams können sich die Mitglieder viel flexibler an eine veränderte Umwelt anpassen. Durch die hohe Selbstständigkeit und das transparente Arbeiten kann ein kreatives Miteinander entstehen. Wirken all diese Faktoren zusammen, kann agiles Arbeiten zu einem kreativeren und sozialeren Arbeitsumfeld führen. (vgl. Zeizuteilen, Depew Sabine, 2018)

Verfasserin Nicole Hopp

Vorstellung „Virtueller Teams“

Im Zeitalter der Arbeitswelt 4.0 mit einer zunehmenden Digitalisierung stellen virtuelle Teams die Arbeitsform der Zukunft dar. Unserer Forschungsgruppe beschäftigt sich im Rahmen des Seminars „Vernetzte Teamarbeit“ im speziellen mit der Frage, wie die Zusammenarbeit in virtuellen Teams gestaltet ist. Thematisiert wird neben dem Begriff „virtuelle Teams“ deren Aufbau und Organisationen sowie Vor- und Nachteile dieser immer präsenter werdenden Arbeitsform. Zugleich nähert sich das Forschungsteam den Arten von virtuellen Teams, den allgemeinen Werten und Kontroversen in der Wissenschaft.

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Spitzenteams

Auf die Plätze, fertig, Spitzenteam!?

von Alina Becker

Arbeitet eine Gruppe von Leuten an der gleichen Sache,  verfolgt dabei ein gemeinsames Ziel und ist  auf die Zusammenarbeit angewiesen, so ist von einem Team die Rede. Teams kennen wir alle: Vom Fußballteam über Beraterteams in sozialen Bereichen bis hin zu Projektteams. Doch Teamarbeit ist nicht gleich Teamarbeit. Wer kennt es nicht, das Trittbrettfahren anderer Teammitglieder oder die zahlreichen Missverständnisse, die wegen der unzureichenden Kommunikation entstehen… Und ein Team, das zwar zur Umsetzung ihres gemeinsamen Vorhabens eine passende Methode ausgesucht hat und ein solides Ergebnis erbringt, ist folglich auch noch kein Spitzenteam (vgl. Truecare®GmbH Project Performance 2019).

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