Die Seiten eines Blogs
Um dem Blog mehr Struktur zu verleihen, macht es Sinn verschiedene Seiten zu erstellen. Diese sind im Header zu sehen und geben dem Leser* eine Orientierung.
Dabei gibt es Seiten die obligatorisch sind. Diese Stelle ich anhand unseren Blogs vor:
1.“Willkommen!“
Eine kurze Begrüßung oder Einleitung lädt den Leser* ein, weiter auf dem Blog herumzustöbern.
2. „Information“
Eine kurze Zusammenfassung über die Thematik gibt dem Leser* eine Idee darüber was ihn in den Blogeinträgen erwartet.
3. „Literatur“
Wenn man mit wissenschaftlicher Literatur oder anderen Quellen arbeitet muss man dies kenntlich machen, da man die Beiträge sonst für sein eigenes Gedankengut ausgibt. Eine extra Seite bietet eine gute Übersicht über die gesamte, verwendete Literatur.
4. „Impressum“ und „Datenschutz“
Jeder Blog muss ein Impressum sowie eine Datenschutzerklärung enthalten. Wichtig ist, dass sie von jeder Unterseite aus ersichtlich sein müssen. Dies ist sogar gesetzlich in § 55 RStV und § 5 TMG vorgeschrieben. Ein Impressum bietet die Herkunftsangabe der Beiträge, also die Auskunft über die Autoren* und Adminstratoren*. Dabei sollten Name und Anschrift und gegebenenfalls Kontaktdaten angegeben werden. In der Datenschutzerklärung müssen Nutzer, nach § 13 Abs.1 TMG, über die Datenerhebung, Verarbeitung und Nutzung auf Internetseiten informiert werden.
Wie erstellt man Seiten?
Die Erstellung der Seiten ist ähnlich wie der Erstellung der Beiträge. Auf der Blogbearbeitungsseite klickt man einfach auf der Leiste links auf „Seiten“ und „Erstellen“. Nun gibt man in die vorgesehenen Felder den Titel sowie den Inhalt der Seite ein. Man kann die Seite jederzeit bearbeiten und neue Inhalte hinzufügen.
von Stefanie Vogel
*Für eine leichtere Lesbarkeit wird die männliche Sprachform bei personenbezogenen Substantiven und Pronomen verwendet. Jedoch wird darauf hingewiesen, dass dies nicht als Benachteiligung anderer Menschen verstanden werden soll, sondern lediglich der sprachlichen Vereinfachung dienen soll. Zudem kann diese Ausdrucksweise als geschlechtsneutral verstanden werden.