11 Schritte zu deinem perfekten Instagram Account

von Ameé Louise Bradshaw und Davina Hüttel

Du hast ein leidenschaftliches Hobby, engagierst dich für eine bestimmte Thematik oder hast einfach nur Lust, deinen Lifestyle mit anderen zu teilen und stellst dir die Frage, wo könnte das am besten funktionieren? Wir haben die Antwort für dich – Instagram! Mit stetig wachsender Popularität und ansteigenden Nutzerzahlen (inzwischen über 1 Milliarde monatlich aktiven Nutzern vgl.
https://www.futurebiz.de/artikel/instagram-statistiken-nutzerzahlen/ ) gilt Instagram als DIE Social Media Plattform schlechthin. Ein Instagram Account eignet sich somit nicht nur hervorragend um Urlaubserlebnisse, das leckere selbstgekochte Essen oder die Party des letzten Wochenendes zu teilen. Viel mehr besitzt Instagram die nötige Reichweite, um auch speziellere Themen mit der Community zu teilen und zu diskutieren.

Doch wie funktioniert das Ganze eigentlich? Hierfür haben wir dir kurz & knackig 11 Schritte aufgeschrieben!

  1. Überlege dir einen passenden Namen, am besten kurz & prägnant
  2. wähle ein aussagekräftiges Profilbild aus
  3. Fülle deine BIO aus und beschreibe kurz und knackig, wovon dein Account handelt
  4. Füge ggf. deine Website oder andere Links, auf die du verweisen möchtest,hinzu
  5. Folge passenden Accounts
  6. Überlege dir passende Hashtags, die du immer wieder verwendest, damit deine Beiträge darüber gefunden werden können. Verwende jedoch nie mehr als 5 Hashtags, sonst fühlen sich deine Follower*innen erschlagen. Die aktuell weltweit beliebtesten Hashtags sind auf der Hot-Liste von Websta zu finden.
  7. Kommentiere & like andere Beiträge deiner Zielgruppe. Denk immer daran,kommentiert oder liket jemand deinen Beitrag, dann like/kommentiere zurück. Nur so gewinnst du neue User*innen für dich!
  8. Teile deinen Account über andere soziale Medien
  9. Poste stets zum richtigen Zeitpunkt. Studien belegen, dass die meisten User*innen zwischen 6 und 8 Uhr morgens und 17 und 20 Uhr abends online sind (vgl. Sophie Köllges 2015 von der Zeitschrift ELLE).
  10. Weniger ist manchmal doch eben mehr – Poste niemals zu viel, sonst könntest du als nervig empfunden werden!
  11. Auch das Erstellen von Stories solltest du nicht außer Acht lassen. Immerhin kannst du so auf deine aktuellsten Posts verweisen.

TADA – Deinem neuen Instagram Account steht nichts mehr im Wege. Und wenn wir schon dabei sind, folge uns doch gern unter: https://www.instagram.com/vernetzte_teamarbeit/

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